3er-Set Historische Goldmünzen der letzten Kaiser Österreichs

Über 100 Jahre alte Originalmünzen aus der österreichischen Kaiserzeit!
Geprägt in solidem Gold (900/1000) bzw. (986/1000)!
Von Experten auf Echtheit geprüft!

4.490,00 €

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Die originalen Goldmünzen der letzten Kaiser Österreichs

Am 24. Oktober 1273 wurde mit der Krönung des Grafen Rudolf von Habsburg zum deutschen König die Grundlage für die spätere Macht des Hauses Habsburg gelegt - welches die Geschichte Österreichs und Europas maßgeblich beeinflusste. Der Regentschaftsanspruch der Habsburger blieb über Zeit hinweg bestehen und so gelang schließlich, was nun Geschichte ist: Die Gründung des Kaisertums Österreich, durch Franz II./I., ein halbes Jahrtausend nachdem sein Ahne Rudolf die Königswürden empfangen hatte.

Anspruchsvolle Münzensammler von historischen Goldraritäten haben schon lange ein Auge auf das Habsburger Gold der letzten österreichischen Kaiser geworfen. Nun wurden die begehrtesten Ausgaben in einem besonderen Set vereint. Die drei Goldraritäten zu den letzten Kaisern Österreichs, verbunden in einem hochkarätigen Gold-Set. Aufgrund ihrer Beliebtheit sind sie selbst einzeln nur selten am Markt zu finden!

Sie haben jetzt die einmalige Chance, sich gleich drei der beliebten Münzen aus der Blütezeit der Habsburger-Dynastie in bester Sammlerqualität zu sichern! Der Besonderheit dieses Angebots entspricht auch das hochwertige Zubehör: Die von unseren Experten geprüfte Echtheit der drei Original-Münzen wird Ihnen mit einem Zertifikat garantiert. Repräsentativ und sicher aufbewahren können Sie alles in einem edlen Holz-Etui und damit Sie Ihre historischen Original-Münzen auch in die Hand nehmen können, erhalten Sie zusätzlich ein Paar Münzhandschuhe.

Ein unvergänglicher und seltener Schatz: Zögern Sie nicht und sichern Sie sich diesen außergewöhnlichen Gold-Satz!

Angaben zum Set

Art.-Nr.	9005360/001
Ausgabejahr	Franz II./I.: 1806-1835 Ferdinand I.: 1837 - 1848 Franz Joseph I.: 1892 - 1915
Ausgabeland	Franz II./I.: Österreich Ferdinand I.: Österreich Franz Joseph I.: Ungarn
Material	Franz II./I.: Gold (986/1000) Ferdinand I.: Gold (986/1000) Franz Joseph I.: Gold (900/1000)
Prägequalität / Erhaltung	Franz II./I.: sehr schön/vorzüglich Ferdinand I.: vorzüglich Franz Joseph I.: vorzüglich
Nennwert	Franz II./I.: Dukat; Ferdinand I.: Dukat; Franz Joseph I.: 10 Korona
Maße	Franz II./I.: ca. 21 mm Ferdinand I.: ca. 20 mm Franz Joseph I.: ca. 19 mm
Gewicht	Franz II./I.: ca. 3,50 g Ferdinand I.: ca. 3,50 g Franz Joseph I.: ca. 3,38 g

Hintergrund

Das Set enthält je eine historische Original-Goldmünze der letzten Kaiser Österreichs, unter denen noch Goldmünzen verausgabt wurden: Franz II./I., Ferdinand I. und der unvergessene Franz Joseph I.

Der Erste:
Franz II./I.

Als Napoleon I. 1804 ein französisches Kaiserreich ausrief, begründetet der römisch-deutsche Kaiser Franz II. (1768-1835) das erbliche Kaisertum Österreich. Er wurde als Franz I. zum ersten Kaiser von Österreich und darüber hinaus zum König von Böhmen, Kroatien sowie Ungarn.
Am 6. August 1806 dankte Franz als letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und einziger Doppelkaiser ab, dessen Existenz damit nach 844 Jahren endete. Alle übrigen Titel behielt er bis zu seinem Tode bei.

Der Gütige:
Ferdinand I.

Ferdinand I. (1793-1875) stand während seiner Regentschaft stets im Schatten von Staatskanzler Fürst von Metternich und der sogenannten Geheimen Staatskonferenz, die sein Vater Franz II./I. vorsorglich zu seiner Entlastung bzw. Kontrolle eingerichtet hatte.
Nach der Regierungsübergabe an seinen Neffen Franz Joseph I. 1848 zog sich Ferdinand nach Prag zurück. Dort starb der von den Böhmen als letzter gekrönter König verehrte Herrscher am 29. Juni 1875.

Der Berühmteste:
Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (1830-1916) bestieg am 2. Dezember 1848 den Kaiserthron. Nach den Wirren der Revolution jenes Jahres gelang es ihm, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten.
In seiner fast 68 Jahre andauernden Regentschaft sah er sich aber zu einigen weitreichenden Zugeständnissen, wie etwa der Schaffung einer Doppelmonarchie durch den Ausgleich mit Ungarn 1867, gezwungen.

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