Feingoldbarren zu Ehren der Heiligen Mutter Teresa

Ein kostbares Denkmal zu Ehren der Heiligen Teresa von Kalkutta

Mutter Teresa, wie sie heute liebevoll genannt wird, wurde als Anjezë Gonxhe Bojaxhiu 1910 im heutigen Nordmazedonien geboren. Im Alter von nur 18 Jahren trat sie dem Orden der "Schwestern der Loreto" bei und nahm den Ordensnamen "Teresa" an. 1929 wurde sie nach Indien gesandt, wo sie als Lehrerin tätig war, bevor sie 1950 den Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe" in Kalkutta gründete. Die Ordensgemeinschaft kümmert sich um Waisen und Obdachlose, um Sterbende und Kranke, mit speziellem Engegement für Leprakranke. Heute zählt der Orden rund 4.500 Mitglieder, die in mehr als 130 Ländern arbeiten und über 700 Einrichtungen wie Waisenhäuser, Heime, Suppenküchen, Kliniken und Schulen betreiben.

Sie gilt als Inbegriff christlicher Nächstenliebe und wurde bereits zu Lebzeiten von Menschen in aller Welt verehrt. 1979 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Nur 2 Jahre nach ihrem Tod 1997 wurde der Seligsprechungsprozess für sie eingeleitet, ein Verfahren, das üblicherweise nicht früher als 5 Jahre nach dem Tod beginnt. Im Jahr 2003 wurde sie offiziell selig und 2016 schließlich heilig gesprochen. Nun wird ihr und ihrer Arbeit ein wertvolles Denkmal aus reinstem Gold (999/1000) gesetzt!

Die Gedenkausgabe beeindruckt durch die detailreich ausgeführte, feine Prägekunst in begehrter Barrenform und herausragender Prägequalität Spiegelglanz. Auf der Vorderseite zeigt sie die Missionarin zusammen mit ein paar Kindern und einem ihrer Zitate. Die Auflage wurde streng auf nur 5.000 Stück weltweit limitiert!